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Querschüsse: Downsize this!
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Nach dem sensationellen Erfolg von Stupid White Men hat sich der Piper Verlag beeilt, Michael Moores Erstling jetzt auf den deutschen Markt zu werfen. Zur Vorgeschichte: 1989 bereits hatte der bullige "Sozialarbeiter" mit seiner Filmdoku Roger & Me, einer Art Fingerübung für seine aufrüttelnde Doku Bowling for Columbine, Furore gemacht. Darin ging es darum, dem Chairman von General Motors den sozialen Kahlschlag in Moores Heimatstadt Flint in Michigan vor Augen zu führen. GM hatte dort trotz Rekordgewinn 30.000 Arbeitsplätze gestrichen. Moores erster Einsatz! Seine Wut über diese Art "Gesundschrumpfung", ihre Opfer und Profiteure, gab den Ausschlag zu diesem Buch. Das verhasste Großkonzern-Unwort wird zur Wurzel allen Übels erklärt. Moore arbeitet mit unglaublichen Zahlen und Insiderinfos -- versteigt sich jedoch am Beispiel des Oklahoma-City-Bombers Timothy McVeigh zu einer düsteren Polemik über die wahren Terroristen im Lande. Moore als dröge argumentierender Entrechteten-Anwalt hätte nicht den immensen Erfolg, wäre in seinem Herzen nicht Platz für ätzende Realsatire. Den "Sammelbildern mit kriminellen Konzernchefs" folgt ein resignierender Blick auf Republikaner und Demokraten, die er in ihrer Programmatik giftig mit einem Restaurant vergleicht, das lediglich Hüttenkäse und Knabberstangen auf der Karte führt. Auch seinen Lieblingsfeind, den erzkonservativen Pat Buchanan, outet er gnadenlos, indem er ihm diverse Wahlkampf-Spenden unter dem Tarnmantel von Teufelsanbeter- und Pädophilen-Organisationen andient -- die dieser auch prompt annahm. Moore pur! Dem Jubel über den Sieg der Demokraten 1992 und Clintons angekündigte Gesundheitsreform folgt die ernüchternde Erkenntnis, dass der Präsident "am Ende der 100 Tage immer noch der einzige Amerikaner war, der kostenlos einen Arzt besuchen konnte". Hillary Clinton hingegen inspiriert ihn zu einer Liebeserklärung, die zu einem regelrechten feministischen Manifest ausartet. Der Kampfhund Moore zeigt sich in einer glühenden Verteidigungsrede im Prozess gegen O.J. Simpson und einer bitteren Anklageschrift gegen die Deutschen und ihre Zahlungsmoral gegenüber den Überlebenden der Konzentrationslager. Moores Finger liegt auf jeder gesellschaftlichen Wunde. Gäbe es ihn nicht, man müsste ihn erfinden. „Wake up Britain! This is happening here!!!", warnt ein britischer Amazon-Kunde seine Landsleute am Ende seiner begeisterten Leser-Kritik. Nicht nur bei euch, möchte man schmerzlich hinzufügen. --Ravi Unger
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michael Moore, geboren 1954 in Flint/Michigan, arbeitet als Regisseur, Fernsehmoderator und Schriftsteller. Berühmt wurde er durch seine Dokumentarfilme »Roger & Me«, »Bowling for Columbine«, der 2003 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, »Fahrenheit 9/11«, der 2004 in Cannes die Goldene Palme erhielt, und zuletzt »Sicko«. Sein Buch »Querschüsse« eroberte ebenso wie »Stupid White Men« und »Volle Deckung, Mr. Bush!« die internationalen Bestsellerlisten.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 314 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 8., Aufl. (Januar 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492045642
ISBN-13: 978-3492045643
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 2,2 x 20,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
40 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.096.899 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Michael Moore wurde schon mal als Amerikas Gewissen bezeichnet. Das ist vielleicht etwas überzeichnet, und dennoch hat Michael Moore eine stimme vertreten, die in einer Zeit keiner hören wollte."Ouerschüsse" ist im Original 1996 erschienen, und 1997 nochmals überarbeitet wiederveröffentlicht worden. Nachdem "Stupid White Men" in Deutschland ein Erfolg wurde entschied man sich auch "Querschüsse - Downsize This!" hier zu veröffentlichen. Das war 2003. Und in sechs Jahren kann eine Menge passieren. Was man hier sehen kann. In "Querschüsse ..." befasst sich MM größtenteils mit der in den USA vorherrschenden sozialen Kälte, dem eintönigen amerikanischen Zweiparteiensystem oder der vermeintlichen Gier von Politikern & Konzernchefs.An diesen Problemen hat sich bis heute nichts geändert. Die Themen sind immer noch aktuell. Die Namen sind jetzt aber andere. Die meisten handelnden Personen waren bei der deutschen Veröffentlichung schon im Ruhestand. MM Lieblings Angriffsziele damals waren, auf der republikanischen Seite Bob Dole und auf der demokratischen Seite natürlich Bill Clinton, der damals amtierende US-Präsident. Die Namen der Konzernchefs waren damals wie heute egal, nicht die Personen sondern ihre Positionen waren MM ein Dorn im Auge, oder um es besser zu formulieren, wie Sie ihre Tätigkeiten ausübten. Und natürlich die Konzerne selbst.Am besten sichtbar wird die fehlende Aktualität des Buches auf einer der ersten Seite. MM zeigt hier unter der Überschrift, WAS IST TERRORISMUS?, zwei Bilder von zerstörten Gebäuden. Eins entstand 1995 in Oklahoma City, das andere 1996 in Flint Michigan. Er wollte damit zeigen, dass auch der Abbau von Arbeitsplätzen (Bild 2 aus Flint Michigan) genauso gefährlich für die amerikanische Gesellschaft sein kann wie normaler Terrorismus (Bild 1, Oklahoma City). Doch nach dem 11. September 2001 erreichte der Terrorismus weltweit, doch besonders in den USA ganz neue Dimensionen. Und solche Vergleiche sind nicht mehr angebracht.MM hat auf 313 Seiten 37 Kapitel untergebracht. Diese sind relativ kurz gehalten. Was den einzelnen Kapiteln selbst gut tut. Man ist sehr schnell beim Thema, ohne irgendwelche lästigen Vorgeplänkel. Das würde ich mir auch bei so manchem Politiker wünschen.Mit MM Stil zu schreiben muss man klarkommen. Genauso wie mit seiner Sicht auf die Politik. Klappt das darf man eines der genialsten und unterhaltsamsten Sachbücher ... lesen. Denn Kapitel mit Titeln wie, "Fette Mamas auf Sozialhilfe", "Schauprozess die ich erleben möchte" oder "NAFTA ist toll! Verlegen wir Waschington nach Tijuana!" sind nichts für politisch interessierte Leser die sich sachlich und absolut korrekt und natürlich ernst mit Politik auseinander setzten wollen. Was nicht heißen soll, das MM das nicht tut, im Gegenteil. Aber eben auf seine eigene Art. Immer mir einem satirischen Blick und einer großen Prise Humor. Wenn er Z.B. mit den fetten Mamas auf Sozialhilfe Weltkonzerne meint die trotz großer Gewinne keine Steuern zahlen, sondern noch Geld vom Staat kassieren, oder die Beeinflussung von Politikern durch Lobbyisten gleich zum Anlass nimmt doch letztere zu Wählen sind das andere herangehensweisen als Gewöhnlich, und dennoch Themen die von den klassischen Medien größtenteils ignoriert werden oder nur ansatzweise mal behandelt werden. So ist dann auch die große Popularität von MM zu erklären. Er spricht die Themen an die die Menschen beschäftigen und interessieren.Daher sollte man sich von vielen Politikern wünschen sich selber auch mal zu hinterfragen und auch mal etwas von einem MM anzunehmen. Dagegen haben sich ja nicht nur US-Politiker gesträubt. Unsere waren uns sind nicht besser.Und leider zeigt sich auch immer wieder das ein Sachbuch auch 15 Jahre nach der ersten Veröffentlichung immer noch aktuell ist.
Ich habe es als Geschenk weitergegeben, also ist eine Bewertung wie bei einem Gebrauchsartikel nicht möglich.Der Beschenkte meinte das MM wohl die Wahrheit aussprichr, aber selbst wohl eine Peron mit Fragezeichen ist-4 Sterne unter Vorbehalt.
und sehr amerika-kritisch. Ich habe mehrere Bücher von Michael Moore im Regal, die ich alle empfehlen kann. Trotz überzogenem Populismus hilft es doch, ein eigenes Bild der Amerikaner zu entwickeln, das nicht im Einklang mit den westlichen Werten steht. Sehr empfehlenswert!
michael moore gegen amerika und die welt. auch hier ist wie bei "stupid white men" der spaß nach wenigen seiten vorbei. dann bleibts noch eine weile interessant. irgendwann aber hatte ich das gefühl, der autor wollte dringend ein dickes buch schreiben.trotzdem empfehlenswert, weil moore einen haufen interessanter fakten zusammengetragen hat, die in zeitungspapier gemessen wahrscheinlich etliche stapel ausmachen.
Das Buch hat sich zunächst erst einmal gut weggelesen. Es liest sich flüssig und unterhaltsam und die Dinge, die Michael Moore in jedem Kapitel anprangert, trafen auf meine volle Zustimmung, zumal die von ihm gelieferten "Fakten" über die Auswirkungen von Massenentlassungen und Ähnlichem wirklich erschreckend sind. Etwas gestutzt habe ich, als er seine Leser aufruft reiche Teile von L.A. zu überfallen. Sogar mit einem Lageplan, der von einem Dreijährigen besser hätte gezeichnet werden können. Ich dachte immer er sei ein Gegner von Gewalt?!Und dann kam das Kapitel über die Deutschen. Ich konnte es gar nicht fassen! Dass das, was in Nazi-Deutschland passiert ist, schrecklich ist und nie wieder vorkommen darf, steht vollkommen außer Frage. Aber die Recherche, die Moore da betrieben haben möchte, ist katastrophal und extrem einseitig. Nach seiner Meinung sind wirklich alle Deutschen gleichermaßen am Nationalsozialismus schuldig, und gerade die in Florida lebenden Deutschen (da treffen übrigens zwei Aspekte aufeinander die er hasst) würde er zu gerne zum Abschuss frei geben. Ich hätte mir an dieser Stelle wirklich gewünscht, Herr Moore hätte "The wave" gelesen.Dahingegen kommt die Sowjetunion super gut weg.Nach diesem Kapitel zieht man automatisch den Wahrheitsgehalt auch der anderen "Fakten" des Buches in Zweifel. Wenn alle Kapitel derart "objektiv" recherchiert sind, dann taugt das Buch nur um ein wackelndes Tischbein zu stabilisieren. Schade.
Ich konnte Bowling for Columbine viel abgewinnen. Stupid White Men gefiel mir schon nicht mehr so gut, da mir langsam auffiel was für ein schlechter Autor Moore ist. Er kann sehr gut über Leute herziehen und alles ins rechte bzw. falsche Licht rücken. Konstruktive Kritik erwartet man von ihm auch nicht, aber besonders in diesem Buch ist seine Kritik so schlecht formuliert das die Querschläger wirklich zurückprallen - wenn Moore hiermit etwas erreichen will, schadet er eher seinen hehren Zielen wie einer schwarzenfreundlicheren Gesellschaft. Ich hege wenig Hoffnung, das Moore sich ändert - er ist halt Moore. Und much moore von seinen Tiraden werde ich mir nicht mehr antun.
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